Ein Ganztagskonzept ist vorhanden.
Das Ganztagskonzept ist mir bekannt.
Das Ganztagskonzept ist Teil des Schulprogramms.
Das Ganztagskonzept benennt grundsätzliche Ziele des Ganztags, die die Schule und die Kooperationspartner*innen verfolgen.
Die Vorstellungen der Eltern sind im Ganztagskonzept berücksichtigt.
Das schulische Profil spiegelt sich im Ganztagskonzept wider.
Das pädagogische Ganztagskonzept wird in Abständen überprüft.
Die Angebote des Ganztags werden regelmäßig ausgewertet.
Das Ganztagskonzept wird regelmäßig fortgeschrieben.
Aufgrund der Evaluationsergebnisse werden Maßnahmen regelmäßig fortgeschrieben.
Es gibt eine Konzeptgruppe für den Ganztag an der Schule.
Der Tagesplan meines Kindes/ meiner Kinder sieht Zeiten von Anspannung und Entspannung in angemessenem Wechsel vor.
Für mein Kind/ meine Kinder gibt es in der Schulwoche einen festen Termin, an dem über alles geredet werden kann (z.B. Klassenrat).
Im Tagesplan gibt es Zeiten, die mein Kind/ meine Kinder eigenverantwortlich gestalten kann/ können.
Lehrkräfte, Erzieherinnen und Sozialarbeiterinnen kann ich auch außerhalb des Unterrichts erreichen.
Unterricht findet am Vor- und Nachmittag statt.
Unterricht, Angebote und selbstbestimmte Zeiten sind im Wechsel organisiert.
Die Wochenstundenplanung meines Kindes/ meiner Kinder enthält Möglichkeiten zum eigenverantwortlichen Lernen.
Pausen, Mittagessen und Freizeitangebote sind für Erholung und Kommunikation von ausreichender Länge.
Mein Kind/ meine Kinder erledigt/ erledigen seine/ ihre Schulaufgaben in der Schule bzw. am Schulstandort.
Der Tagesplan meines Kindes/ meiner Kinder sieht Zeiten von Anspannung und Entspannung in angemessenem Wechsel vor.
Im Tagesplan gibt es Zeiten, die mein Kind/ meine Kinder eigenverantwortlich gestalten kann/ können.
Lehrkräfte, Erzieherinnen und Sozialarbeiterinnen kann ich auch außerhalb des Unterrichts erreichen.
Die Wochenstundenplanung meines Kindes/ meiner Kinder enthält Möglichkeiten zum eigenverantwortlichen Lernen.
Pausen, Mittagessen und Freizeitangebote sind für Erholung und Kommunikation von ausreichender Länge.
Es gibt ein Betreuungsangebot zur Erledigung unterrichtsergänzender Aufgaben/ Schulaufgaben.
Schüler*innen sind an der Planung neuer Angebote beteiligt.
Schüler*innen gestalten (z.T. mit Unterstützung) Bereiche des Ganztags eigenverantwortlich.
Eltern und Schüler*innen arbeiten an der Weiterentwicklung des Ganztagskonzeptes mit.
Die Schüler*innen werden nach ihrer Meinung zu den Ganztagsangeboten gefragt.
Eltern bieten Arbeitsgemeinschaften an.
Eltern organisieren eigene Kommunikationsformen, z.B. ein Elterncafé.
Es gibt an der Schule für unterschiedliche Aufgaben voneinander abgegrenzte Räume (z.B. Lernen, Entspannung, Freizeit).
Alle am Ganztag beteiligten Personen achten auf Sauberkeit und den pfleglichen Umgang mit Einrichtungsgegenständen.
Die Schüler*innen können in den Lernräumen Computer und Internet nutzen.
Die Schüler*innen können sich an der Planung und Gestaltung der vorhandenen Räume beteiligen.
Es gibt genügend Spiel- bzw. Sportangebote für drinnen und draußen.
Es gibt Räume, um sich mit Lehrkräften bzw. Ganztagspartnern und Ganztagspartnerinnen in ungezwungener Atmosphäre auszutauschen.
Bildungsorte außerhalb der Schule werden ins Ganztagskonzept mit einbezogen.
In der Schule wird auf eine gesunde Ernährung geachtet.
Das Speisenangebot berücksichtigt unterschiedliche kulturelle Ernährungsgewohnheiten (z.B. vegetarisch, kein Schweinefleisch).
Während des Essens wird auf eine angenehme Atmosphäre geachtet.
Die Zeiten für die Einnahme von Mahlzeiten sind so bemessen, dass alle in Ruhe essen können.
Die Bedeutung gesunder Ernährung wird im Unterricht sowie in unterrichtsergänzenden Angeboten auf vielfältige Weise aufgegriffen.
Eltern werden über das Ernährungskonzept der Schule informiert.